Wurde bei Ihnen eine Tumorerkrankung diagnostiziert und behandelt, ist eine regelmäßige und fachspezifische Nachsorge erforderlich. Diese soll die Patienten seelisch und sozial betreuen sowie ein erneutes Auftreten des Tumors frühzeitig diagnostizieren. Dadurch ergeben sich in den meisten Fällen Möglichkeiten den Tumor doch noch in einem frühen Stadium des Wiederauftretens zu heilen.
Zudem ergeben sich durch den Tumor selbst oder eine Tumortherapie machmal Begleit- oder Folgebeschwerden (z.B. Harnstauung, Potenzschwäche, Blasenschwäche). Diese gilt es zu erkennen und zu lindern.
Tumornachsorgeuntersuchungen umfassen in der Regel Anamnese, körperliche Untersuchung, Ultraschall und Blutabnahme. Je nach Tumorerkrankung und Schwere sind Cts o-der MRTs, manchmal auch Blasenspiegelungen erforderlich.
Zu den folgenden Zeiten empfangen wir Sie gerne nach vorheriger Vereinbarung | |
Montag: | 8-12 Uhr und 14-17 Uhr |
Dienstag: | 8-12 Uhr
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Mittwoch: | 8-12 Uhr |
Donnerstag: | 8-12 Uhr und 14-17 Uhr |
Freitag: | 8-12 Uhr |
Die für die Urologie notwendigen Blut- und Urinuntersuchungen, werden zum Teil in der Praxis durchgeführt. Weitere Untersuchungen werden an ein Fremdlabor verschickt.
Früherkennung für Mann und Frau. Informieren Sie sich hier über die empfohlenen urologischen Früherkennungsuntersuchungen für Frauen und Männer.
Die Inkontinenz der Frau ist eine Erkrankung, die in unserer Gesellschaft bereits jetzt häufig vorkommt und in Zukunft zahlenmäßig noch weiter zunehmen wird.
Urologische Erkrankungen gehören zu den am häufigsten diagnostizierten gesundheitlichen Problemen. Prostatakrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Männern.