Die Inkontinenz der Frau ist eine Erkrankung, die in unserer Gesellschaft bereits jetzt häufig vorkommt und in Zukunft zahlenmäßig noch weiter zunehmen wird.
Ursächlich für eine Belastungsinkontinenz ist häufig eine Bindegewebsschwäche im Bereich des Beckens. Aber auch Geburten und Übergewicht können eine Belastungsinkontinenz hervorrufen oder verstärken.
Durch Veränderungen der Blase (z.B. Entzündungen) kann eine Dranginkontinenz auftreten. Typisch für diese Form der Inkontinenz ist der plötzlich auftretende und häufige Harndrang.
Ein weiteres störendes und oft belastendes Problem sind häufig auftretende Blasenentzündungen. Hierzu ist eine ebenso gründliche Abklärung erforderlich. Bei unkomplizierten Harnwegsinfekten ist evtl. keine Antibiotikatherapie notwendig. Verschiedene pflanzliche Präparate oder eine Immunbehandlung können eine erfolgreiche Behandlungsalternative sein.
Zu den folgenden Zeiten empfangen wir Sie gerne nach vorheriger Vereinbarung | |
Montag: | 8-12 Uhr und 14-17 Uhr |
Dienstag: | 8-12 Uhr
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Mittwoch: | 8-12 Uhr |
Donnerstag: | 8-12 Uhr und 14-17 Uhr |
Freitag: | 8-12 Uhr |
Die für die Urologie notwendigen Blut- und Urinuntersuchungen, werden zum Teil in der Praxis durchgeführt. Weitere Untersuchungen werden an ein Fremdlabor verschickt.
Früherkennung für Mann und Frau. Informieren Sie sich hier über die empfohlenen urologischen Früherkennungsuntersuchungen für Frauen und Männer.
Die Inkontinenz der Frau ist eine Erkrankung, die in unserer Gesellschaft bereits jetzt häufig vorkommt und in Zukunft zahlenmäßig noch weiter zunehmen wird.
Urologische Erkrankungen gehören zu den am häufigsten diagnostizierten gesundheitlichen Problemen. Prostatakrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Männern.